Oli Bott Trio

Samstag, den 13. Dezember 2025 im E-Werk in Eschwege. Open Doors ab 1900, Konzertbeginn um 2000. Tickets: VVK 17€, AK 18€, Mitglieder und Studis 12€, u18 frei
Oli Bott studierte Vibraphon und Komposition am Berklee College of Music in Boston bei Lehrern wie Gary Burton und Bob Brookmeyer und schloss mit ’summa cum laude‘ ab. Seitdem freischaffender Musiker in Berlin, mehrere Stipendien des Berliner Senats, Kompositionsaufträge für sein eigenes Jazzorchester, Rundfunk- und Fernsehmitschnitte zahlreicher Konzerte im In-
und Ausland, Sieger bei internationalen Wettbewerben wie NDR- Musikpreis für Jazzdirigenten, 1. Preis Leipziger Improvisationswettbewerb, Europ Jazz Contest und Wayne Shorter Award, US. Besonderes Merkmal des Trios ist das Verweben musikalischer Elemente aus Klassik und Jazz.
„beseeltes Miteinander, strahlend, abwechslungs- und ideenreich“ CONCERTO
„ein Geniestreich“ JAZZ THING
„Jazz trifft auf Klassik und Rock und das alles in entspannten, auf sehr feine Weise miteinander verwobenen und ineinander übergehenden Jazz-Improvisationen, die die melodischen und harmonischen Ähnlichkeiten geschickt aufgreifen“ HR2
„Der Berliner Vibrafonist Oli Bott, zunächst klassisch, dann bei der Jazzkoryphäe Gary Burton ausgebildet, schaut gerne über stilistische Tellerränder. Hier fügt er Stücke unterschiedlicher Couleur zusammen, ohne sie partout einander anzugleichen, schafft teils improvisierte Übergänge, die seine Paarungen ganz schlüssig und die Einzelteile mitunter in neuem Licht erscheinen lassen. Eine reizvolle Hörerfahrung.“ FONO FORUM
„Was verbindet Johann Sebastian Bach, Duke Ellington, Metallica, Ray Henderson und Johannes Brahms? Die Frage müsste wohl richtigerweise lauten: Wer verbindet Johann Sebastian Bach etc.? denn die Antwort lautet (natürlich): Oli Bott. Der deutsche Vibraphonist zeigt einmal mehr, dass Musik eigentlich grenzenlos ist. Ausgesprochen gekonnt und respektvoll verbindet er hier Klassik mit Jazz und Rock.“ JAZZTHETIC
„Beim Oli Bott Trio funkt es, wenn Coltrane mit Metallica groovt. „Wie wäre es“, hat sich Oli Bott gefragt, „wenn Maurice Ravel und Duke Ellington zusammen improvisieren würden?“ Auf „Chronicles of Jazz“, dem ersten Album des Trios, klingt die Antwort überraschend harmonisch.“ TAGESSPIEGEL